Annabananas Bananenbrot (+ Cake-Topper!)

Der "Spitzname" Annabanana, Ännabanäna ausgesprochen, begleitet mich seit Jahren. Vielleicht, weil es so lustig klingt, vielleicht aber auch, weil Bananen schon immer mein Lieblingsobst waren. Am liebsten mag ich sie im Müsli oder pur. Wenn aber mal zwei, drei Bananen zu braun geworden sind, um sie unverarbeitet zu essen, landen sie im Teig. "Brot" ist übrigens eigentlich der falsche Begriff – es handelt sich um nichts anderes als einen grandiosen Rührkuchen. Darf ich präsentieren: Annabananas Bananenbrot mit Mandeln und Schokolade!

Die Bananen dürfen von außen ruhig richtig braun, fast schwarz sein – dann sind sie supersüß und schmecken im Kuchen ganz wunderbar. Wer nicht so gerne Mandeln mag, kann auch Walnüsse oder Haselnüsse verwenden. Oder einfach noch mehr Schokolade. Oder ihr lasst die Schoki weg und nehmt nur Nüsse. Oder gar nichts. Ich glaub, ihr wisst, was ich meine. Bei den Zusätzen gilt: Alles kann, nichts muss!

Zutaten für eine kleine Kastenform:

 

2-3 reife Bananen

1 Handvoll Nüsse oder Mandeln

120 ml neutrales Pflanzenöl, z. B. Sonnenblumenöl

60 g Zucker

2 Eier

200 g Mehl

1 TL Natron

4 g Backpulver

1 Prise Salz

1 1/2 TL Zimt

3 EL Schokotröpfchen

 

Zubereitung:

 

Den Ofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Bananen in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken.

Öl, Eier und Zucker gut vermixen. Bananen dazugeben. In einer anderen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und Salz kurz mit einem Schneebesen lockern und dann dazugeben. Am Ende Schokotröpfchen und / oder Nüsse / Mandeln dazugeben. Die Kastenform mit Backpapier auslegen und Teig einfüllen. Ca. 55 Minuten backen. Mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoglasur überziehen. Nom nom nom! Bananaaaa!

 

 

Den Cake-Topper mit meinem Foto habe ich übrigens für den online-foto.de Blog gebastelt. Wer mehr erfahren will, findet hier bald die Anleitung dazu!

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